Die ersten Blätter fallen und es ist wieder Zeit für die Herbstpflege. Noch ist Zeit um den Garten Winterfit zu machen, allerdings gibts es doch einiges, was im Herbst zu beachten ist. Wenn die Temperaturen nach dem Sommer fallen ist es die beste Zeit um Bäume, Sträucher oder Hecken zu schneiden, oder Pflanzen umzusetzen und umzutopfen.
Nun da der der Spätsommer beginnt und der Herbst nicht mehr lang auf sich warten lässt, muss wieder an die Pflege des Rasens gedacht werden. Nur durch eine regelmäßige Pflege kann eine dichte Grasnarbe erhalten werden und ein saftiges Grün im Rasen.
Grünanlagen bestehen zu großen Teilen aus Rasen, und dieser muss seinen Anforderungen entsprechend gepflegt werden. Es gibt unterschiedliche Arten von Rasen und diese benötigen auch eine unterschiedliche Pflege.
Nützlinge sind die kleinsten, aber fleißigsten Helfer im Garten. Ohne diese geht es nicht. Heimische Nützlinge ernähren sich von Schädlingen, dadurch kann man auf schädliches Gift verzichten. Darum ist es wichtig ihnen einen attraktiven Lebensraum zu bieten.
Durch die immer wärmeren Temperaturen die der Sommer mitsichbringt, benötigt auch der Rasen mehr Wasser. Darum empfiehlt es sich bei Sommerbeginn die Bewässerungsanlage, bzw. das eigene Gießverhalten an die Temperaturen anzupassen.
Bambus, Kirschloorbeer und Thuje zählen zu den beliebtesten immergrünen Pflanzen. Der Hauptgrund warum diese sich solch einer Beliebtheit erfreuen ist, dass sie auch im Winter nicht ihre Blätter verlieren und somit auch zur kalten Jahreszeit Sichtschutz bieten. Nun kann es aber sein, dass sie trotzdem ihre Blätter verlieren.